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Fettleber ,Der erste Teil

Die Fettleberhepatitis ist eine Entzündung der Leber, die in Folge einer alkoholbedingten Fettleber auftreten kann, wenn nicht auf Alkohol verzichtet wird. Eine nicht alkoholische Fettleberhepatitis können vor allem Fettleberpatienten mit Diabetes Typ 2, starkem Übergewicht oder Störungen des Fettstoffwechsels entwickeln.
Die Betroffenen sind meist über 50 Jahre alt.ür Patienten mit einer nicht alkoholisch bedingten Fettleberhepatitis liegen noch keine verlässlichen Daten vor.
Allerdings sieht es so aus, als sei ihr Risiko geringer, eine Leberzirrhose zu entwickeln.

Die meisten Patienten mit Fettleberhepatitis haben keine Symptome. Einige berichten über Müdigkeit und Leistungsabfall, andere über leichte Schmerzen im rechten Oberbauch, Übelkeit, Erbrechen und eine Gelbfärbung der Haut.
Wenn Patienten mit einer alkoholbedingten Fettleberhepatitis ihren Alkoholmissbrauch fortsetzen, gehen sie ein hohes Risiko ein, an einer Leberzirrhose zu erkranken.
Etwa 40 Prozent von ihnen entwickeln innerhalb von neun Jahren eine solche Schädigung der Leber.
Eine Leberzirrhose kann bis zu völligem Leberversagen führen. Deshalb sollte bei Diagnose einer Fettleberhepatitis sofort auf Alkohol verzichtet werden.

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Wie Sie Ihre Leber verwöhnen

  1. Trinken Sie viel: Wasser oder Kräutertees, 2 bis 3 Liter über den Tag verteilt. Damit unterstützen Sie Ihre Leber beim Entgiften.
  2. Essen Sie nur, wenn Sie hungrig sind. Denn: Ein ständig voller Magen bedeutet "Überstunden" für Ihre Leber.
  3. Essen Sie nicht unter Stress. In Stressphasen werden Verdauungstrakt und Leber mit Blut unterversorgt - und können deshalb nur mit halber Kraft arbeiten.
  4. Halten Sie Maß bei Zucker. Denn: Zuckerüberschuss wird in Fette umgewandelt - und die können zu einer Leberverfettung führen.
  5. Achten Sie auf naturbelassene Nahrungsmittel. Zusätze wie Konservierungsstoffe, Farbstoffe oder Geschmacksverstärker bedeuten zusätzliche Entgiftungsarbeit.
  6. Meiden Sie gesättigte Fette (vor allem in Fleisch), weil sie Ihre Leber belasten. Wichtig ist dagegen die Zufuhr ungesättigter Fette (in pflanzlichen Ölen) und so genannter essenzieller Fettsäuren (zum Beispiel in Getreide, Sprossen und Fisch).

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