Ein Geheimtipp für die Schonung der Leber ist und bleibt die Artischocke. Ob als Gemüse, in Tablettenform oder als Presssaft aus dem Reformhaus, Artischocken sind optimale Helfer, um die Leber zu entgiften – allerdings nur zur Vorbeugung. Wer Probleme mit der Leber hat, sollte lieber den Arzt befragen.
Als weitere Gemüsesorten sind die Rote Beete, die Karotte und der Spinat gut geeignet, die Leber zu entlasten. Hier sollen vor allem Vitamin C und Vitamin A bzw. das Beta-Carotin als Wirkstoffe eine Rolle spielen.
Wer seine Leber stark strapaziert, etwa durch das Feiern vieler Partys mit Alkohol und Nikotin, der sollte auch etwas zur Entlastung seiner Leber tun. Hierzu eignen sich so manche Kräuter und Lebensmittel, vor allem Heilkräuter und Heilpflanzen besonders gut.
Vor allem Bitterstoffe, wie sie in Löwenzahn und Salbei enthalten sind, tun der Leber gut. Aber auch solche Bitterstoffe, wie sie im Kaffee vorkommen, sind besser für die Leber als man denkt. Sie können das Risiko für Leberkrebs senken. Trinken Sie außerdem viel Wasser, um der Leber beim Ausschwemmen der Giftstoffe zu helfen.Der beste Tipp ist und bleibt jedoch, die Leber von vornherein etwas mehr zu schonen, das heißt, auf Fett, Alkohol und Nikotin sowie auch auf scharfe Gewürze so weit wie möglich zu verzichten.Mehr und mehr Forschungen über Kaffee räumen nun mit den hartnäckigen Mythen über die gesundheitlichen Schäden durch langfristigen Kaffee-Konsum auf. So unterstützt Kaffee jüngsten Forschugnen zufolge offenbar die körpereigenen Abwehr- und Regenerationsfunktionen, mit einer einfachen Erklärung: Koffein wirkt anregend, fördert den Stoffwechsel und reguliert außerdem in nicht unwichtigem Maße den Cholesterinspiegel im Körper. Kaffee stoppt anscheinend den Leberverfall und schützt bei langfristigem Konsum vor Alzheimer und Demenz, so eine Studie des Studie des National Cancer Institute (NCI) aus den USA.
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